Angriffstrupp

ausgerüstet zur Brandbekämpfung.

Das Foto zeigt einen Angriffstrupp, fertig ausgerüstet zur Brandbekämpfung.
Die HuPF-Einsatzkleidung bildet zusammen mit dem Drägerhelm und dem "Hollandtuch", das den Halsbereich um die Atemschutzmaske umschließt eine Kombination, die den Feuerwehrmann gut vor den thermischen Belastungen eines Brandes schützt.
Zur Schutzausrüstung gehört außerdem das umluftunabhängige Atemschutzgerät, das auf dem Rücken getragen wird und mittels Mitteldruckleitung mit Lungenautomat und Atemschutzmaske verbunden wird. Das in Wuppertal verwendete System ist eine Helm-Masken-Kombination, bei der die Atemschutzmaske am Helm befestigt wird und nicht mit Gummischnüren wie früher am Kopf festgezurrt wird. Dies ermöglicht ein wesentlich schnelleres Anlegen. Außderdem befindet sich an jedem Atemschutzgerät ein Bewegungslosmelder, der Alarm schlägt, wenn sich der Träger nicht mehr bewegt.
Die weitere Ausrüstung besteht aus einem Feuerwehrsicherheitsgurt sowie einer Feuerwehrleine (30m) pro Mann, einer Handlampe, einem Handsprechfunkgerät, einer Feuerwehraxt, einem Explosionsgrenzenwarngerät "PAC-Ex", einer Fluchthaube für gerettete Personen und einem C-Hohlstrahlrohr.